Unter dieses Motto wollen wir die 3 Abende des Literarischen Salons stellen. Ein Motto, das für jedes der einzelnen Bücher gilt und sie gleichsam verbindet. Verbindet auch mit unserem Wagnis eines Literarischen Salons. Um es mit den Worten des chilenischen Schriftstellers Roberto Bolano zu sagen:
Lesen ist wie denken,
wie beten,
wie mit einem guten Freund reden,
wie seine Ideen darstellen,
wie den Ideen der anderen lauschen,
wie Musik hören (doch, doch!),
wie eine Landschaft betrachten,
wie am Strand spazieren gehen.
Wir erhoffen uns, dass der Literarische Salon zu einem Raum für Begegnung, Austausch und Resonanz wird.
20. Februar - Zwei Mütter. Wie ich in der deutschen Sprache ankam. Essay von José F. Oliver. Aus: Fremdenzimmer. Umrahmt von Lyrik und Gesang des „andalusischen Schwarzwälders“.
16. April - Das Café ohne Namen. Roman von Robert Seethaler. Musikalische Umrahmung mit heiteren und makabren Wiener Liedern.
04. Juni - LichtSpiel. Roman von Daniel Kehlmann. Umrahmung mit Musik aus Stummfilmen.
Münsterplatz 15
73525 Schwäbisch Gmünd
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